5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 17.03.2021, 21:50

mindmuseum.at ist ein Kind der Corona-Pandemie und präsentiert aktuell ein Kooperationsprojekt des Landesmuseums Kärnten mit Kärntner Schulen unter dem Titel „Meine Sicht der Dinge auf Corona“. Das “mindmuseum” hat einen Kärntner Fokus und soll Kärntner Lebensrealitäten abbilden.

“Meine Sicht auf Corona”

Als Schulprojekt stellt „Meine Sicht auf Corona“ zunächst eine Reihe von Fragen: “Wie können sich kommende Generationen vorstellen, was die Corona-Krise für Schülerinnen und Schüler bedeutet hat?” oder: “Wie gingen Schülerinnen und Schüler damit um, plötzlich zu Hause von den Eltern unterrichtet zu werden?” Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe 10 bis 19 Jahre, mit jeweils spezifischen Erfahrungen, Fragestellungen, Ängsten und Problemen, schaffen in diesem Projekt eine literarische Quelle, einen Status quo der Krise heute und zugleich eine Hilfestellung, um späteren Generationen unsere Zeit lebendig vor Augen zu führen. Die in den Schulen entstehenden Texte sollen online eine lebendige, wachsende und bleibende Textsammlung/Bibliothek generieren, die den Alltag und die Probleme der Jugendlichen in dieser Situation abbildet und dadurch Hilfestellungen, Erinnerungen und Zeitvertreib bietet.

Klagenfurter Schüler sammelten Zeichnungen und Texte

Ihre Sicht der Dinge auf Corona haben in der Online-Sammlung bereits Schülerinnen und Schüler des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums zu Papier gebracht. Das Ergebnis findet ihr auf mindmuseum.at.

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Veröffentlicht am 17.03.2021, 21:50
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