Am Samstag, dem 27. März, wird der Verstorbene ab 9 Uhr in seiner Heimatpfarrkirche Reisach aufgebahrt, wo um 10.30 Uhr unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Vorschriften eine Seelenmesse für den Verstorbenen gefeiert wird.  Das Requiem für den Verstorbenen leitet Diözesanbischof Dr. Josef Marketz unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften am Montag, dem 29. März, um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael bei Wolfsberg. Bereits ab 10 Uhr kann in der Pfarrkirche vom Verstorbenen Abschied genommen werden. Der Verstorbene wird im Priestergrab in St. Michael bei Wolfsberg beigesetzt.

Gebürtiger Gailtaler

Hohenwarter, am 6. Dezember 1943 in Reisach im Gailtal geboren, besuchte das Gymnasium in Tanzenberg, wo er 1962 maturierte. Anschließend trat er in das Priesterseminar der Diözese Gurk in Klagenfurt ein und absolvierte das Theologiestudium. 1967 wurde Hohenwarter in Klagenfurt zum Priester geweiht. Von 1968 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 wirkte Hohenwarter, zunächst zwei Jahre als Kaplan und dann 41 Jahre als Pfarrer, in der Pfarre St. Michael bei Wolfsberg. Außerdem war er von 2001 bis 2010 für die Pfarre Forst verantwortlich.  In Anerkennung seiner Leistungen wurde Hohenwarter 2000 zum Bischöflichen Geistlichen Rat ernannt.