5 Minuten - Kärnten Politik
Veröffentlicht am 24.04.2021, 17:09

Dieringer-Granza fordert die zuständige Landesrätin Sara Schaar zum Umzudenken auf: “Eine finanzielle Überbrückungshilfe ist absolut notwendig, egal in welcher Form diese schlussendlich umgesetzt wird. Ziel muss sein, finanzielle Überbrückungshilfe zu leisten, bis die Transferleistungen greifen“, betont die FPÖ-Frauensprecherin.

FPÖ will unbürokratische finanzielle Überbrückungshilfe

Die finanzielle Landeshilfe „Hilfe in besonderen Lebenslagen“, auf die LR Schaar im Ausschuss verwies, sei mit bürokratischen Hürden verbunden, die für viele Frauen oft unüberbrückbar seien, so Dieringer-Granza. “In der Ausnahmesituation, in der sich von Gewalt betroffene Frauen befinden, sind geforderte Dokumente oft nicht beschaffbar, weil der Zugang fehlt. […] Oft handelt es sich um das Vorstrecken von kleinen Summen, die jedoch eine große Wirkung haben können“, macht die FPÖ-Frauensprecherin aufmerksam. “Von Gewalt betroffene Frauen brauchen jegliche Hilfe, um sich aus der Gewaltspirale befreien zu können“, schließt Dieringer-Granza.

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Elisabeth Dieringer-Granza

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Veröffentlicht am 24.04.2021, 17:09
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