5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 02.05.2021, 16:54

Sowohl Anrainer der Neuen Heimat als auch jugendliche Villacherinnen und Villacher stehen sich in einem ungewollten Generationskonflikt gegenüber. Grund dafür ist ein Spiel- und Fußballplatz für sportbegeisterte Jugendliche, der in seiner Nutzung von den Anrainern als lärmbelästigend empfunden wird.

JVP-Villach fordert mehr Alternativen für Jugendliche

Die Junge Volkspartei-Villach (JVP) sieht dabei ein Problem in der “subotimalen Verplanung” des Sportplatzes und auch die Auswahl an Spielgeräten auf dem dortigen Spielplatz sei “sehr dürftig”. “Wir haben uns als JVP-VILLACH ein Bild vor Ort gemacht und sind der Meinung, dass mehr Alternativen für Jugendliche in Villach offenstehen sollten, damit es erst gar nicht zu so einem Konflikt kommt! Wir haben mit einer Petition eine Unterschriftensammlung gestartet und eine dreistellige Anzahl an Unterstützern erreicht. Unterstützung erhalten wir zusätzlich von Christian Pober und Christian Struger von der Villacher Volkspartei, welche dieses Anliegen auch im Villacher Gemeinderat als Antrag stellen. Wir hatten auch die Möglichkeit mit Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner ein Gespräch zu führen und sind optimistisch gestimmt, dass wir etwas bewegt haben”, so der JVP-Obmann Fabian Hauf.

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Lokalaugenschein in der Neuen Heimant. Am Bild v.l.: Neue Heimat-Anrainer-Sprecher Christian Vitzthum und JVP-Villach-Obmann Fabian Hauf. - © JVP Villach

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Veröffentlicht am 02.05.2021, 16:54
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