“Solange große Veranstaltungen abgesagt werden, und die Gästeanzahl sogar bei Hochzeiten auf 50 Personen begrenzt ist, ist das Eisradl für die meisten Veranstaltungen dieser Tage deutlich überdimensioniert”, erklären Anna und Christian Altenriederer vom “s’Eisradl”. Seit gut zwei Jahren bieten die beiden aus ihrem mobilen Gefährt Eis an, dass in der Region produziert wurde. Nun hat sich das Duo etwas Neues einfallen lassen.
Das Eisradl ist in Klagenfurt inzwischen schon bekannt und beliebt. - © 's Eisradl
“Spezielle Zeiten erfordern neue Lösungen” …
… war also die neue Devise und es wurde kurzerhand eine Lösung gefunden. “Wir haben uns für kleinere Events eine neue Lösung einfallen lassen: Die mobile Eisvitrine”, freuen sich die Altenriederers. Die kleine Box kann selbst abgeholt und bedient werden, auf Wunsch ist auch ein Service möglich. Alles nötige wie, Eis, Tüten, Becher, Löfferl und Servietten sind inkludiert. “Wie beim Eisrad gilt auch hier: Kein Plastik und regional vom Bergbauern produziertes Eis“, versprechen Anna und Christian. Reichen soll die Box für rund 75 Personen. Ein besonderes Feature: Die Eisliebhaber können sich ihre Eistüten selbst spachteln.
Eisrad heuer selten in Einsatz
Schlechte Nachricht für die Eisradl Fans, gute Nachricht für das Team von Eisradl: “Wir erwartet im Sommer Nachwuchs, daher werdet ihr das Eisrad heuer selten im Einsatz sehen“, verraten die werdenden Eltern. Auf Facebook und Instagram werde sie aber immer ankündigen, wann sie im Einsatz sind.
Bald wird sich die Familie wohl noch vergrößern. - © 's Eisradl/ StudioHorst
