Veröffentlicht am 19.05.2021, 06:43
Vor kurzem bestellte ein 50-jähriger Mann aus Klagenfurt eine Kamera auf einer Internetplattform. Der Anbieter war privat. Nachdem die beiden schriftlich einen Kaufpreis vereinbart hatten, überwies der Klagenfurter mehrere tausend Euro auf ein spanisches Konto. Nachdem der Betrag überwiesen war, wurde die Ware nicht geliefert und der Verkäufer konnte nicht mehr erreicht werden.