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Veröffentlicht am 26.05.2021, 07:57

Ein Betrugsfall bei der Pensionsversicherungsanstalt Kärnten (PVA) sorgt derzeit für Aufsehen. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ermittelt hier aktuell gegen einen ehemaligen Mitarbeiter. Dieser, so berichtet die Kleine Zeitung am Mittwoch, steht unter Verdacht, jahrelang Personen “erfunden” zu haben, um sich so selbst Geld ausbezahlen zu können. Man gehe von mindestens drei Fällen aus, in dem falsche Akten angelegt und Geld auf verschiedene Konten überwiesen wurden. Dabei soll der mutmaßliche Täter auch mit Zugangsdaten seiner Kollegen agiert haben.

Unternehmen erstattete Anzeige

Bei Routinekontrollen sei das Unternehmen selbst auf die Unregelmäßigkeiten gestoßen. Nach internen Untersuchungen wurde Anzeige erstattet. Die Ermittlungen laufen. Man gehe von einem Schaden von rund zwei Millionen Euro aus. Für den mutmaßlichen Täter gilt die Unschuldsvermutung.

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Veröffentlicht am 26.05.2021, 07:57
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