Weitere Schwerpunkte des Projekts sind die Neugestaltung der veralteten Kabineninfrastruktur sowie die Erweiterung und Verbesserung der beiden Trainingsplätze, die vergrößert werden, um eine Wettkampftauglichkeit sicherzustellen. Vom geplanten Neubau eines vierten Platzes wurde im Einvernehmen mit allen Partnern abgesehen.
“Haben uns über eine Million Euro an Aufwand erspart”
Köfer meint dazu: „Wir haben das Projekt Stadion komplett überarbeitet und uns auf die wirklich wichtigen und dringenden Themen konzentriert. Damit ist sichergestellt, dass sich die öffentliche Hand über eine Million Euro an Aufwand erspart. Diese dringend benötigten Mittel werden wir zielgerichtet in die Straßensanierung und den Breitbandausbau einsetzen.“ Bürgermeister Köfer dankt allen Beteiligten, vom Stadtrat über die Vertreter des Vereins, für die konstruktive Zusammenarbeit.
Basis für die Entwicklung von Spittal
SVS-Obmann Gerald Gadnik spricht von einer „zukunftsweisenden Einigung im Sinne der Spielerinnen und Spieler, vor allem aber der Jugend. Mit dem Gipfelgespräch und der Einigung wurde ein wichtiger Meilenstein gesetzt. Wir freuen uns im 100. Jubiläumsjahr des Vereins auf die Umsetzung des Projekts, das eine wichtige Basis für die weitere Entwicklung des SV Spittal/Drau darstellt.“