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Veröffentlicht am 06.07.2021, 11:28

Pressekonferenz

Wiener Städtische zieht Bilanz: "Trotz Corona im Plus"

Villach - Die Wiener Städtische in Kärnten/Osttirol ist stabil durch die Corona-Krise gekommen. Über aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen informierten Generaldirektor Ralph Müller und Landesdirektor Ferdinand Bucher im heutigen Pressegespräch. Wir waren für euch mit dabei.
von Tanja Janschitz3 Minuten Lesezeit (419 Wörter)
Pressekonferenz der Wiener Städtischen im Congress Center Villach.

Der Wiener Städtischen in Kärnten/Osttirol sei es gelungen, ohne Mitarbeiterabbau oder Kurzarbeit sehr stabil durch die Coronakrise zu kommen, heißt es im heutigen Pressegespräch im Villacher Congress Center. „Wir waren gefordert, uns innerhalb von wenigen Tagen den veränderten Gegebenheiten anzupassen und neue Wege in der Kundenkommunikation zu gehen“, erklärt Ferdinand Bucher, Landesdirektor der Wiener Städtischen in Kärnten/Osttirol.

Ferdinand Bucher, Landesdirektor der Wiener Städtischen in Kärnten/Osttirol

14 neue Mitarbeiter werden gesucht

Was in dieser Zeit jedenfalls verstärkt zu beobachten gewesen sei, war die Suche der Menschen nach Halt, Sicherheit und Stabilität. „Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden war auch während dieser schwierigen Zeit immer gegeben und hat ganz wesentlich zu dem hohen Vertrauen und dem großen Sicherheitsgefühl beigetragen. Trotz aller wichtigen digitalen Tools, die sich in den letzten Monaten sehr bewährt haben, suchen Kunden wieder den persönlichen Kontakt zu unseren Beratern“, führt Bucher aus. Um diese Nachfrage zu erfüllen, sucht die Wiener Städtische aktuell 14 neue Mitarbeiter.

Momentan absolvieren 15 junge Menschen ihre Lehre in der Landesdirektion Kärnten/Osttirol. Unter ihnen ist auch Annalena Enke, die kürzlich bei der Lehrlingsgala der Wirtschaftskammer Kärnten, als „Lehrling des Jahres“ in der Kategorie Bank und Versicherung ausgezeichnet wurde.

“Stabil durch die Corona-Krise gekommen”

Der Schadensaufwand aufgrund von Naturkatastrophen stieg im ersten Quartal stark an. Der Winter 2021 brachte in Kärnten und Osttirol große Schneemengen und zahlreiche Schneedruckschäden. Der Schadensaufwand aufgrund von Naturkatastrophen stieg mit 2,5 Millionen auf das Siebenfache im Vergleich zum Vorjahr. Generell habe die Landesdirektion Kärnten/Osttirol im ersten Quartal 2021, aber einen wichtigen Beitrag zur positiven Österreich-Entwicklung der Wiener Städtischen geleistet. Mit 61,3 Millionen Euro konnte das Prämienvolumen stabil gehalten werden. Mit rund 180.000 Kunden und einem Marktanteil von 18,4 Prozent ist die Versicherung die Nummer Zwei in Kärnten/Osttirol.

„Das erste Quartal hat uns gezeigt, dass wir in Summe auf einem weiterhin guten weg sind. Das Ziel muss es nun sein, dieses solide Wachstum in Kärnten und Osttirol auszubauen und auch in Zukunft für die Bedürfnisse unserer Kunden vor Ort präsent zu sein.

Pressekonferenz im Congress Center Villach.

Wie und wann diese Corona-Pandemie endgültig bewältigt sein wird, wird sich in den kommenden Monaten zeigen, für den Landesdirektor der Wiener Städtischen steht jedoch fest: „Ich gehe davon aus, dass wir in der zweiten Jahreshälfte einen kräftigen Wirtschaftsaufschwung sehen werden, der länger anhalten wird. Wenn der Optimismus wieder zurückkehrt und die Unternehmen wieder verstärkt investieren, werden auch wir profitieren.“

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