FPÖ und NEOS sind dagegen
"Hallenbad ist für eine Stadt unverzichtbar": Team Kärnten wehrt sich gegen Querschüsse
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Vitalbad-Kredit: "Kinder müssen Zeche zahlen"Wir haben heute bereits exklusiv darüber berichtet, dass das 51 Millionen Euro schwere Vitalbad, welches in Klagenfurt entstehen soll, gegen die Stimmen von NEOS und FPÖ abgesegnet wurde. Den Artikel könnt ihr hier noch einmal nachlesen. Patrick Jonke, der Klubobmann des Team Kärnten, wehrt sich nun gegen die Vorwürfe, die vonseiten der beiden Parteien kommen.
Hallenbad als Institution für Jung und Alt
“Die Kinder, die Jugendlichen, die Sportler aber auch die Schwimmbegeisterten haben sich eine entsprechende Infrastruktur in der Landeshauptstadt verdient und ein Recht darauf”, so Jonke. Es sei ein Armutszeugnis und zeige, dass FPÖ und NEOS nur aus politischem Kalkül handeln, ärgert sich der Klubobmann. Er fügt zusätzlich an, dass ein Hallenbad für eine Stadt unverzichtbar sei, da es für Jung bis Alt viele Aufgaben abdecke.
“Stetiges Schlechtmachen fügt Stadt Schaden zu”
“Wir sind massiv dahinter, dass Klagenfurt möglichst schnell ein neues Hallenbad bekommt und ich kann die Querschüsse von FPÖ und NEOS nur entschieden zurückweisen”, betont Jonke. Für den Klubobmann des Team Kärnten führe das stetige Schlechtmachen der Stadt durch NEOS und FPÖ zur Schwächung des Standortes und würde der Stadt stückweise Schaden zufügen.