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Veröffentlicht am 30.11.2021, 07:27

Zusätzliche Maßnahmen getroffen:

Unbeglei­tete Flücht­linge durch Familien ersetzt: "Wollen Sicher­heit garan­tieren"

Ledenitzen - Eine Verdopplung der Sicherheitskräfte im Sepp Springerheim und zusätzliche nächtliche Streifen durch die Polizei werden in Ledenitzen vorgenommen. Die dort untergebrachten, jungen und unbegleiteten Flüchtlinge (UMF) werden nun durch Familien Schritt für Schritt ersetzt.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (154 Wörter)
V. l. n. r.: Peter Weidinger (Nationalratsabgeordneter), Christian Poglitsch (Bürgermeister Finkenstein), Michael Takacs (Kabinettcheff-Stellvertretter BMI).

“Es freut mich, dass ich mit meiner Funktion als Nationalratsabgeordneter Gemeinden in ganz Österreich, aber insbesondere auch in meinem Heimatbundesland, unterstützen darf”, meint Nationalratsabgeordneter Peter Weidinger (ÖVP). Er sehe es als seine Aufgabe, Gespräche zwischen Bund und Land zu koordinieren, um jeder Region Gehör zu verschaffen.

“Wir als kleine Gemeinde hätten durch die Finger geschaut”

“Um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu wahren, habe ich mich mit dem Kabinett des Innenministers und Bürgermeister Christian Poglitsch getroffen. Gemeinsam haben wir in den Verhandlungen erreicht, dass es in Ledenitzen zu zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen kommt”, so Weidinger. Man wolle die Sicherheit der Bevölkerung garantieren. Auch Bürgermeister Christian Poglitsch (ÖVP) ist froh, in Wien gewesen zu sein. “Ich sag es ganz offen: Wenn die Asylanträge weiter zunehmen, dann werden hunderte Bürgermeister in Wien Unterstützung anfordern und wir als kleine Gemeinde hätten durch die Finger geschaut.”

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