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Veröffentlicht am 15.01.2022, 09:40

Prozess am Landesgericht

Mann wollte neuen Partner der Ex mit Küchen­messer erstechen

Klagenfurt - Wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung muss sich ein Klagenfurter am kommenden Mittwoch vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Er soll versucht haben, den neuen Freund seiner Exfreundin mit einem Küchenmesser zu töten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
von Tanja Janschitz1 Minute Lesezeit (101 Wörter)VOR GERICHT

Im Juli 2021 eskalierte ein Streit zwischen dem damals 35-jährigen Klagenfurter, seiner Exfreundin und ihrem neuen Freund. Dabei soll der Angeklagte versucht haben, den Partner der Frau mit einem Küchenmesser zu töten. Der Mann erlitt zwei Messerstiche gegen seinen linken Unterbauchbereich und Brustkorb. Die Freundin versuchte ihrem Lebensgefährten zu Hilfe zu eilen. Auch sie soll bei den Abwehrhandlungen schwer verletzt worden sein.

Klagenfurter muss vor Gericht

Aus diesem Grund muss sich der Klagenfurter am kommenden Mittwoch wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Es gilt die Unschuldsvermutung. Zur Richterin wurde Michaela Sanin bestimmt.

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