In weiterer Folge überzeugte die unbekannte Person die 58-jährige Frau mehrere Zahlungen auf zwei verschiedene Konten aus dem In- und Ausland zu tätigen. In Summe überwies die Frau einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag auf die Konten.
So flog der Betrug auf
Am 27. November 2022 kontaktierte die Frau schließlich ihre Tochter, um sich zu erkundigen, ob sie das Geld erhalten habe. Dabei fiel der Betrug auf. Ein Teil der Überweisungen konnte noch storniert werden, die übrigen Zahlungen werden am nächsten Arbeitstag versucht über die Bank zu stornieren. Die Höhe des tatsächlich eingetretenen Schadens ist daher noch nicht bekannt. Die Ermittlungen zur Klärung des gegenständlichen Sachverhaltes laufen.