Astrid Holzmann-Koppeter ist promovierte Bildungswissenschaftlerin, Autorin und Künstlerin. Sie wurde für ihre Texte bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem gewann sie 2021 unter 114 Teilnehmern den internationalen EuroNatur-Schreibwettbewerb. Ein Jahr davor belegte sie den 2. Platz beim Schreibwettbewerb des österreichischen Außenministeriums.
In ihrem neuen Buch „Schicksal und Scherben“ beleuchtet Astrid Holzmann-Koppeter die problematische Lebensrealität von Personen, die in so genannten Glasscherbenvierteln leben – also in heruntergekommenen Stadtvierteln mit schwieriger Sozialstruktur. Die Autorin greift vermeintliche Einzelschicksale auf und gewährt so einen spannenden Einblick in Lebensrealitäten, die Außenstehenden für gewöhnlich verborgen bleiben. Das Buch ist sowohl im stationären Handel als auch online erhältlich.
Für mehr Sichtbarkeit
„Ich beschäftige mich schon länger mit dieser Thematik und finde es höchst interessant, was in den Glasscherbenvierteln passiert. Es ist mir ein Anliegen, individuelle Schicksale sichtbar zu machen und Betroffenen ein Sprachrohr zu bieten. Umgekehrt ist es natürlich auch für die Leser eine Bereicherung, etwas über diese Menschen und ihre persönlichen Lebensgeschichten zu erfahren. Viele finden das aufregend und interessant“, weiß die 35-Jährige.
„Ich will natürlich gewinnen!“
In „Schicksal und Scherben“ tauchen die Leser hautnah in eine fremde Welt ein, die vom ersten Moment an fesselt, berührt und zum Nachdenken inspiriert. Gängige Vorurteile in Bezug auf Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Suchtmittelmissbrauch und Co sind Teil der Geschichten und sorgen immer wieder für Überraschungsmomente und Aha-Effekte. Das Buch ist im Rahmen des story.one Book Awards entstanden. Die Autorin darf sich bereits über erste positive Rezensionen freuen. Bei den Awards hofft sie auf eine top Platzierung. „Ich will natürlich gewinnen!“