- Seid bei angeblich von der Volksbank stammenden Anrufen, SMS oder E-Mails mit enthaltenen Links skeptisch und klickt nicht drauf.
- Gebet bei Anrufen niemals Zugangs- oder Kartendaten am Telefon bekannt und beendet im Zweifelsfall das Gespräch.
- Wenn die Volksbank aktiv Kontakt aufnimmt, fragen sie nicht nach vertraulichen Kundendaten. Diese sind bereits bekannt.
- Keine Zahlungsmittel freigeben - vor allem nicht auf telefonische Anweisung - die ihr nicht veranlasst habt. Unbekannte Zahlungen sollten überprüft werden.
Beinahe täglich kommen erfolgreiche Betrügereien per SMS oder Anruf in Kärnten ans Tageslicht. Daher ist es auch umso wichtiger, dass regelmäßig davor gewarnt wird. Ein 5-Minuten-Leser hat uns heute wieder einen Versuch geschickt. Die SMS kam in den Vormittagsstunden und angeblich von der “Volksbank”. Er selbst ist verwundert, denn: “Ich bin gar nicht bei dieser Bank. Den Betrügern ist es scheinbar egal, ob jemand bei der Bank ist oder nicht.”
Betrüger wirken oft “sehr seriös und professionell”
Die “Volksbank” selbst hat ebenfalls bereits eine Warnung bezüglich solcher Betrugs-SMS veröffentlicht. Man wird dazu aufgefordert, den Link in einer Nachricht zu öffnen – wie in unserem, vorliegenden Fall. Daraufhin werde man auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet, dort würden dann persönliche Daten herausgelockt werden. Mit der Eingabe wird den Betrügern daraufhin potentiell der Zugriff auf das eigene Konto ermöglicht. Die “Volksbank” warnt weiter, da die Betrüger oft “sehr seriös und professionell” wirken würden.