Veröffentlicht am 12.07.2023, 13:10
Ab Mai gab es einen E-Mail-Verkehr zwischen der Kärntner und der israelischen Firma. Bisher unbekannte Täter verschafften sich Zugriff zum E-Mail-Programm des Dienstleistungsunternehmens und verfälschten die im E-Mail übermittelten Kontodaten des Unternehmens. In weiterer Folge überwies die Baufirma mehrere zehntausend Euro an das falsche Konto, im Glauben, die Kosten für die Arbeitserlaubnisse zu bezahlen. Der Betrug wurde am 10. Juli 2023 zur Anzeige gebracht.