Veröffentlicht am 26.09.2023, 11:40
Über eine Social-Media-Plattform entdeckte die Frau die Internetplattform “Krypto Finanzen” und nahm in der Folge Kontakt auf. Es folgten mehrere Telefonate sowie ergänzender E-Mail-Schriftverkehr, welche der 51-Jährigen vertrauenswürdig erschienen. Schließlich stimmte sie zu, mehrere tausend Euro in zwei Raten auf ein spanisches und ein polnisches Konto zu überweisen. “Bei nochmaliger Überweisung wurde ihr ein Gewinn in sechsstelliger Höhe in Aussicht gestellt”, erklärt die Polizei. Ihre Hausbank wies sie schließlich auf den möglichen Betrug hin. Daraufhin stellte sie weitere Zahlungen ein. Der Kontakt zu den mutmaßlichen Betrügern riss daraufhin ab.
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