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Veröffentlicht am 03.02.2018, 18:17

Die Ergebnisse

  • Außerhalb der 150 betroffenen Haushalte gibt es keine Verunreinigung.
  • Die Belastungswerte mit organischen Kohlenwasserstoffen im Bereich des Hochbehälters Tschinowitsch sind zwar deutlich geringer geworden, für eine Rücknahme der Vorsichtsmaßnahmen ist es aber noch zu früh.

Dies bedeutet, dass das Leitungswasser der rund 150 betroffenen Haushalte auch weiterhin NICHT als Trinkwasser geeignet ist. Kleinkinder und ältere, kränkliche Personen sollen das Wasser auch weiterhin weder zum Duschen noch zum Baden verwenden.

Umfassendere Untersuchungsergebnisse von einem oberösterreichischen Fachinstitut werden bis Dienstag der kommenden Woche erwartet.

Duschen werden geöffnet

Ab Sonntag sind die Duschen am Fußballplatz Maria Gail geöffnet.
Ab Montag sind die Duschen in der Kärnten-Therme geöffnet.

Weitere Proben und Untersuchungen

Anrainer die ebenfalls Proben zur Untersuchung senden wollen können sich unter gesundheit@villach.at melden.
Urinproben können ab Montag im Labor Holzweber in Villach (Nikolaigasse 22, 9500 Villach) kostenlos untersucht werden.

Bei der Anmeldung bitte das Stichwort „Wasserverband Faaker See“ angeben.

Thema Spülung

Das Wasser, welches derzeit zur Spülung des Versorgungsnetzes verwendet wird, kommt aus dem Hochbehälter MARIA GAIL und ist nicht belastet.

Gutachten Stadt Villach

Download

Infos für Betroffene auch auf www.villach.at

Zusätzlich sind alle relevanten Informationen ab sofort auf www.villach.at zu finden. Über diese Plattform können auch neue Informationen in den kommenden Tagen möglichst rasch an die betroffene Bevölkerung weitergegeben werden.

Staatsanwaltschaft soll ermitteln

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Veröffentlicht am 03.02.2018, 18:17
Artikel-UPDATE am 05.02.2018, 12:40
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