5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 01.10.2020, 07:26

„Seitens des Stadtsenats wurde signalisiert, dass Nikolo Besuche mit zugewiesenen Sitzplätzen durchführbar wären. Wie dies in der Praxis bei kleinen Kindern durchzuführen ist, bleibt fraglich“, gibt Germ zu bedenken.

Ein Recht auf Brauchtum 

Derzeit werde, laut FPÖ, mit zweierlei Maß gemessen. Messen und der Ursulamarkt werden durchgeführt, was grundsätzlich begrüßenswert ist. Auch wenn es bis zum Nikolausabend noch lange hin ist müssen Vorkehrungen getroffen werden, um auch in diesem Jahr das Brauchtum für Familien zu erhalten. „Denn Kinder haben ein Recht auf Brauchtum und dieses muss gelebt und erhalten werden“, schließt Germ.

Eine Lösung gäbe es bereits

Die Dompfarre Klagenfurt hat sich bereits eine Lösung überlegt. Hier soll der Nikolo teilweise als Videobotschaft zu den Kindern kommen. Wir haben darüber berichtet. 

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Veröffentlicht am 01.10.2020, 07:26
Artikel-UPDATE am 01.10.2020, 07:46
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