Veröffentlicht am 25.11.2020, 17:44
Im Juli 2018 wurde ein 71-jähriger Klagenfurter über das Internet auf die Seite eines angeblichen Brokers aufmerksam. Dieser suggerierte eine offenbar lukrative Anlageform. Der Mann zahlte daraufhin zweimal einen Betrag von mehreren Tausend Euro ein.
Kontakt brach ab
Anfang 2019 bekam er nach telefonischer Rücksprache eine “Gewinnausschüttung” in der Höhe von tausend Euro überwiesen. Danach zahlte der Mann nochmals einige Tausend Euro ein. In der Folge brach im September 2020 jeglicher Telefonkontakt zur angeblichen Brokersite ab.