5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 27.07.2021, 20:56

FPÖ und NEOS sind dagegen

"Hallenbad ist für eine Stadt unverzichtbar": Team Kärnten wehrt sich gegen Quer­schüsse

Klagenfurt - Wir haben heute bereits darüber berichtet, dass das Klagenfurter Vitalbad gegen die Stimmen von NEOS und FPÖ errichtet werden soll. Nun wehrt sich Patrick Jonke, Klubobmann des Team Kärnten in Klagenfurt, gegen die Anschuldigungen.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (207 Wörter)
Patrick Jonke wehrt sich in einer Aussendung gegen die Querschüsse der anderen Parteien.

Wir haben heute bereits exklusiv darüber berichtet, dass das 51 Millionen Euro schwere Vitalbad, welches in Klagenfurt entstehen soll, gegen die Stimmen von NEOS und FPÖ abgesegnet wurde. Den Artikel könnt ihr hier noch einmal nachlesen. Patrick Jonke, der Klubobmann des Team Kärnten, wehrt sich nun gegen die Vorwürfe, die vonseiten der beiden Parteien kommen.

Hallenbad als Institution für Jung und Alt

“Die Kinder, die Jugendlichen, die Sportler aber auch die Schwimmbegeisterten haben sich eine entsprechende Infrastruktur in der Landeshauptstadt verdient und ein Recht darauf”, so Jonke. Es sei ein Armutszeugnis und zeige, dass FPÖ und NEOS nur aus politischem Kalkül handeln, ärgert sich der Klubobmann. Er fügt zusätzlich an, dass ein Hallenbad für eine Stadt unverzichtbar sei, da es für Jung bis Alt viele Aufgaben abdecke.

“Stetiges Schlechtmachen fügt Stadt Schaden zu”

“Wir sind massiv dahinter, dass Klagenfurt möglichst schnell ein neues Hallenbad bekommt und ich kann die  Querschüsse von FPÖ und NEOS nur entschieden zurückweisen”, betont Jonke. Für den Klubobmann des Team Kärnten führe das stetige Schlechtmachen der Stadt durch NEOS und FPÖ zur Schwächung des Standortes und würde der Stadt stückweise Schaden zufügen.

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Veröffentlicht am 27.07.2021, 20:56
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